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Tolle 72-Stunden-Aktion

  • Einladend präsentiert sich das neu gestaltetete Begrüßungseck (Schwetzinger Straße/Beethovenstraße). Foto: Stadt Eppelheim
  • Und auf dem Jakob-Neu-Platz lädt eine Holzbankgruppe zum Ausruhen ein. Dabei kann man sich an dem frisch gepflanzten Baum erfreuen. Foto: Stadt Eppelheim
  • An verschiedenen Stellen im Stadtgebiet leuchten jetzt die Mülleimer in bunten Farben. Foto: Stadt Eppelheim
  • Skulpturenelemente, selbst entwickelt und gestaltet, hübschen jetzt die entstehende Grünanlage an der Ecke Goethestraße/Brahmsstraße auf. Foto: Stadt Eppelheim
  • Das Trafohäuschen an der Ecke Hildastraße/Theodor-Körner-Straße hat einen neuen Anstrich mit bunten Motiven bekommen. Foto: Stadt Eppelheim

An vier Stellen im Stadtgebiet haben die fleißigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 72-Stunden-Aktion, die von 18. bis 21. April dauerte, ihre Spuren hinterlassen – und dazu beigetragen, dass Eppelheim noch lebenswerter wird.

Die Ministranten der katholischen Kirchengemeinde und Mitglieder der SG Poseidon haben ein Begrüßungseck gestaltet und dafür Fläche entsiegelt, Holunderbüsche gepflanzt, Bänke und eine Holzwand gebaut (Schwetzinger Straße /Beethovenstraße).

Das Trafohäuschen an der Ecke Hildastraße/Theodor-Körner-Straße hat einen neuen Anstrich mit bunten Motiven bekommen.

Skulpturenelemente, selbst entwickelt und gestaltet, hübschen jetzt die entstehende Grünanlage an der Ecke Goethestraße/Brahmsstraße auf.

Und auf dem Jakob-Neu-Platz lädt eine Holzbankgruppe zum Ausruhen ein. Dabei kann man sich an dem frisch gepflanzten Baum erfreuen.

Bürgermeisterin Patricia Rebmann lobte das Engagement der freiwilligen, zumeist jungen Bürgerinnen und Bürger: „Toll, was in so kurzer Zeit entstanden ist. Ich bin stolz darauf, dass in unserer Stadt dieser Wille zur Gestaltung vorhanden ist. Diese Aktion hat Vorbild-Charakter und lädt zur Nachahmung ein. Vielen Dank.“