Sie sind hier: Start Aktuelle Beiträge

Hans-Dieter Brückner geht in den Ruhestand

Patricia Rebmann verabschiedete Hans-Dieter Brückner in Anwesenheit der Amtsleiter Stefan Kalbfuss, Kirsten Hübner-Andelfinger, Michael Benda, Michael Seip und David Stoiber sowie Angelika Bender (Personal-Teamleiterin) und Kai Enkler vom Personalrat. Foto: Stadt Eppelheim

Am 31. März 2024 fängt für Hans-Dieter Brückner nach fast 25 Jahren bei der Stadt Eppelheim die passive Phase der Altersteilzeit an. Bürgermeisterin Patricia Rebmann verabschiedete ihn in einer Feierstunde mit einem Blumenstrauß, einer Urkunde und einem Umschlag in den neuen Lebensabschnitt. „Schön, dass Sie bei uns gewesen sind“, bedauerte sie einerseits den Weggang des 62-Jährigen, hat aber andererseits auch Verständnis für diese Entscheidung: „Manchmal muss man sich um sich selbst kümmern.“

Auch alle Amtsleiter und Angelika Bender als Leiterin des Personalteams gaben dem scheidenden Mitarbeiter alles Gute mit auf den Weg, insbesondere für seine Gesundheit. Kai Enkler schloss sich im Namen des Personalrats an und übergab ebenfalls einen Umschlag. Er wünschte viel Spaß in der neugewonnenen Freizeit, in der sich Hans-Dieter Brückner verstärkt seinem Aquarium widmen möchte und sicher intensiv den Werdegang seines Lieblingsvereins verfolgt – er ist Fan des Traditionsclubs 1860 München.

Sein beruflicher Werdegang begann nach dem Realschulabschluss im Jahr 1978 mit einer Lehre als Sanitärinstallateur. In diesem Beruf arbeitete er bei der Eppelheimer Firma H. Hoffmann bis zur Schließung des Betriebs im Jahr 1999.
Zu dieser Zeit wurden bei der Stadt Eppelheim über eine Ausschreibung zwei Maurer gesucht. Hans-Dieter Brückner bewarb sich und weil seine Fähigkeiten gut in das Anforderungsprofil passten, bekam er eine der beiden Stellen, die er zum 1. Mai 1999 angetreten hat. Zunächst war er im Bauhof tätig. Gesundheitsbedingt wechselte er zum 1. September 2015 ins Rathaus, wo er bis heute als Amtsbote arbeitet.

Hans-Dieter Brückners Fazit zum Ende der aktiven Phase seines Berufslebens: „Schee war’s!“